30 April, 2023

30.04.23 - Body and Soul" und „On the sunny side“

30.04. * 13.30 Uhr

Verabschiedung von Ingazio und seiner Frau Anna aus ihrem hübschen, komfortablen Appartement. Regen peitscht seit Stunden die Straßen. Gestern erzählte mir Rauli noch wie lange das kühle Nass schon fehlte - et voilá!

Die Kiste springt wieder kaum an. Also fahre ich zuerst zur Autovermietung. Sie erklären mir, das Fahrzeug ist eben ein wenig alt, alles sei normal. Ich gebe schnell auf.

Dann verirre ich mich in den Weiten Cubas auf der Suche nach Antjes Appartement in Miramar. Es gibt mehrere Casa Salsaflow. Einige Hin- und Rückwege, eine Stunde und einige Fragen später komme ich bei Edgars Mama und seinem Bruder Dani an - eigentlich ist La Playa nur 9 min entfernt. Edgar ist Antjes Cubanischer Mann. Die beiden haben vor ein paar Jahren geheiratet, leben aber derzeit in Deutschland. In Cuba gibt es kein Geldverdienen für sie, Touris fehlen um vermieten zu können.

Oh, oh… kaum Internetverbindung, kein Strom im Moment, den hat der Regen lahm gelegt. Mein Telefon, so gut wie leer. Immer wieder spannend, wie abhängig meine Arbeit und Konversation vom Netz sind. Und hier noch mal mehr als anderswo.

Ich bin etwas unschlüssig, mein anderes Appartement war schon sehr „angenehm“.  Dabei wusste ich doch, dass nicht alles angenehm ist auf Cuba. La Madre und Dani sind sehr zuvorkommend. Sie kocht für mich - ne Scheibe Schwein. Ich will nicht undankbar sein und esse zumindest die Hälfte.

20.00 Uhr

Ich irre wieder ein wenig in der Stadt herum, bevor ich Rey in seinem Viertel aufgable. Wir fahren nach Havanna vieja und setzen uns in eine Bar, in der ein Trio von jungen Musikern Jazz spielt. So jung, wie Rey sie in einer der angesagtesten Schulen Havannas unterrichtet. Er sagt, sie sollten etwas mehr von der Musik ihres Landes präsentieren. Er liebt sein Land trotz allem und kann sich kein Woanders vorstellen. Wieder schmerzlich und schön!

Für mich kommen „Body and Soul“ und „On the sunny side“ gerade recht, ich singe mit. Die Gäste applaudieren. Wir reden viel, vor allem über Flor. Er denkt noch sehr viel an sie und ich erinnere ihn besonders.

Zurück auf der Straße muss ich den Wagen mitten in einer Gasse anhalten und schnell zum Fotografieren heraus springen. Mehr Kuba geht nicht: ne ganze Familie des nachts an Autos und Häuserwänden gelehnt auf der Straße. Rey passt auf wie ein Luchs.

Nachdem ich ihn abgesetzt habe, bin ich wieder in Kubas Weiten verloren und finde irgendwann calle 34 No 2112 wieder. El coche fährt noch, Hurra!







29 April, 2023

29.04.23 - Guitarreros

29.04. * 18.00 Uhr

Ich will nach Santiago de las Vegas in die Nähe vom Flughafen fahren, Raulito und Nilda abholen, um unseren Kollegen Rey abends im Restaurant La Catedral zu besuchen. Um ein Haar komme ich mit dem gemieteten Auto nicht los, er springt nicht an. Ich muss Geduld aufbringen, was für ne Kiste!

Raulito muss mich an irgendeiner Ecke abholen, ich finde mit dem Navi nicht zu ihm. Er kommt mit einem Freund auf dem Mofa angefahren und schlägt der die Hände über’m Kopf zusammen – 800 € für ne Karre, die viel zu tief liegt für Havannas Schlaglöcher, die immer mal komisch spuckt, ein Zeichen von billigem Benzin sagt er und von der man nicht weiß, ob sie dann Bock hat zu arbeiten, wenn du sie brauchst. Irgendwas stimmt mit der Maschine auch nicht, sagt ein leuchtendes Zeichen, morgen muss ich nochmal zur Vermietung.

Ein Bier in Raulito- & Nildas Garten, ich darf Tochter Paola in ihrem Zimmer fotografieren, ein neuer Song aus dem kleinem Studio, in dem alles vorhanden ist, was es braucht und dann bricht der Strom zusammen. Rauli ruft: Scheisse! Das machen „sie“ immer, wenn er Musik anmacht, ihm sind schon ein paar Geräte kaputt gegangen deswegen. Das Zuhause der Familie Rubio Lopez ist ein relativ flacher kleiner Bau, bescheiden, anders, als wir es uns vorstellen. Es wird mir in den nächsten Tagen sehr ans Herz wachsen. Erst einmal mache ich allerdings große Augen.

Wir fahren 80km nach Vedado, (dass die 15 Jährige Paola mitkommt ist keine Selbstverständlichkeit – sie mag mich wohl) ins Catedral. Rey spielt mit einer jungen Sängerin. Die Freude ist groß, wir haben uns ein paar Jahre nicht gesehen. Wir reden wild, essen Pizza und trinken Piña Colada.

Rey ist einer der außergewöhnlichsten Gitarristen, die ich kenne. Seine Stilistik breitgefächert, sicher, phantasievoll und eigen. Findet Raulito auch! Er sagt, er kenne nur zwei wirklich besondere Guitarreros… Maestro Volker in Warnemünde und Rey, den cubanischen Jazzer!

Wir lauschen der gasklaren Stimme von Miriela, die in ihm einen hervorragenden Lehrer und Begleiter gefunden hat. Sie wirkt sehr jung, hat aber schon einen achtjährigen Sohn. Später singe ich einen Standard, danach will sie in Improvisation unterrichtet werden. Süß!











28 April, 2023

28.04.23 - Fábrica de Arte Cubano - wir hören sehr guten Jazz!

28.04. * 13.00 Uhr

Ich laufe von Vedado in die Innenstadt (1h), immer entlang Malecon. Eine alte Dame wäscht ihre Wäsche am leicht verschmutzten Ufer und ein Junge wirft, auf der Mauer sitzend, seine Sehne aus, zum angeln – ohne Angel!

Heute bekomme ich ein Auto und bin etwas verstört, wenn ich die Straßen betrachte. Schlaglöcher halbmannshoch, ohne Quatsch. Aber ich kann damit zu Raulito nach Santiago de las vegas fahren und ihm morgen vielleicht behilflich sein. Komischer Weise ist mir die ganze Zeit nicht danach, auf der großen, weiten Insel Cuba irgendwo hin zu müssen, irgendetwas bestimmtes sehen zu müssen. Alles hat Zeit.

 

17.00 Uhr

Ich stelle mich ganz gut an und komme mit dem Kleinwagen heil in meinem Appartement an. Nasse Klamotten wechseln, Havanna hat 30 Grad und mehr, an die Großfamilie schreiben, dann um die Ecke, in die kleine Bar mit den leckeren Tachos. Ein hagerer, älterer Mann mit Basecap und kariertem Hemd singt hin und her wippend unaufgefordert und für alle, zur schrillen Musik aus den kleinen Boxen an der Decke des Cafés. Niemand ist ihm gram, niemand regt sich auf und er selbst meint alles toternst. Mancher gibt ihm beim Hinausgehen einen Faustcheck, um zu zeigen, dass alles in Ordnung so ist.

 

20.00

Ich warte ich auf Kamilla, wir gehen in die Fábrica de Arte Cubano.

Was für ein Ort! Kunst der verschiedensten Art, modern und anders, Lifemusik, Disco, Imbiss-Etage, abgefahrene Bars und es ist gut gefüllt. Eins der Kunstwerke zeigt einen Raum, in dem Kamilla selbst auch schon fotografiert wurde.

Ich bin etwas beruhigt, dass noch nicht alle jungen Leute ihr Land verlassen haben, denn Kamilla erzählt mir, dass unter ihren Freunden nicht einer ist, der hier bleiben will oder kann. Keine Jobs, keine Zukunft. Die Eltern noch mit einer Pflegekraft versorgen und dann fort.

Wir hören sehr guten Jazz, eine Cubanische Pianistin spielt ihre eigenen Kompositionen. Ihr Bruder am Schlagzeug, ein junger Mann am E-Bass und ein sehr versierter Percussionist begleiten sie.

Mojito, Tanzen, Erzählen, um 1.30 Uhr muss es gut sein, Kamilla arbeitet ab 9.00 Uhr. Sie hat derzeit abwechselnd drei Jobs, was bei weitem nicht jeder von sich sagen kann. Beim Auschecken aus dem atemberaubenden Gebäude entdecke ich meinen Traummann – einen der Securities. Ich beuge mich zu ihm hin, er denkt ich möchte etwas sagen, nehme sein Gesicht und küsse ihn. Er lächelt. Kamilla lacht und kriegt sich nicht mehr ein.















27 April, 2023

27.04.23 - Havanna "Unglaublich"!

27.04. * 11.00 Uhr

... meine Wunsch-Frühstückszeit auf der Terasse von Ignazio und Anna. Mit so einem hübschen Ambiente hatte ich fast nicht gerechnet, als ich mich gegen ein Hotel und für ein einheimisches Appartement entschied. Ich habe Glück, niemand außer mir bewohnt derzeit das kleine Hostal Havana Vintage, daher hab’ ich Wohnzimmer und Esszimmer für mich ganz allein. Mein Schlafzimmer ist völlig ausreichend mit Klimaanlage und großem Bad. Ach, wie geht es mir gut!

 

13.00 Uhr

Ich ordne mich, gehe in ein Café um die Ecke um zu lesen und erwarte Raulito und seine Frau Nilda, um in ihrem kleinen Wagen - er hat ihn selbst zusammengebaut - am Nachmittag in die Altstadt (havana vieja) zu fahren. Rauli hat in der letzten Nacht nach 7 Stunden in der langen Schlange 20 Liter Benzin ergattern können. Größer ist der Tank nicht und im Kanister mehr mitnehmen ist nicht.

Noch schnell um die Ecke Capote und Teresita guten Morgen sagen, die beiden Musiker haben sich lange nicht gesehen, dann eine Cubanische Sim Karte auf dem Amt mitnehmen und los.

 

17.00 Uhr

Havanna - Unglaublich! Schon in der ersten Straße tanzt ein Mann mit seinem Besenstil vor einer Bar mit Livemusik. Später tanze ich natürlich mit ihm.

Yadia kommt, wir sehen uns schon von weitem. Sie hat sich extra von ein paar anderen Aufgaben losgesagt. Yadia hat 5 Tage die Woche Arbeit in einem der größten und teuersten Hotels Havannas gefunden. Sie tritt mit Quartett in der Bar auf und singt zu traditioneller Musik. Die Freude ist groß. Ihre kleinere Schwester Keyla Leyva Prompe (später erfahre ich es ist ihre Religionsschwester) wohnt gleich um die Ecke und wir besuchen sie und ihren 1 Jahr alten Sohn Bryan Keylor Castañeda, ein unfassbar süßer Bengel mit dem Lächeln der Sonne.

 

19.00 Uhr

Ich kann die Kollegen Dank ihrer und meiner Freunde in Deutschland zum Essen einladen. Yadia sucht das Restaurant aus. Sehr geschmackvoll, recht groß und fast leer. Unten zumindest. Später besuche ich auf den anderen Etagen kleinere, etwas besser besuchte Restaurants. Ein Restaurantleiter bietet mir seine Begleitung in Cuba an. Ich bin nicht die erste, erfahre ich später von Yadia.

Havanna ist eine großartige Stadt und dieses Großartige droht zu zerfallen und zerfällt. Schmerzlich und an vielen Ecken trotzdem und manchmal auch deswegen wunderschön! Was nicht zu zerfallen scheint ist die einladende, sonnengewärmte Mentalität seiner Einwohner. Sie haben allen Grund zur Resignation, aber ihr Gefühl für Hoffnung, Verbundenheit und Lebensfreude schimmert noch durch die manchmal betrübten, leeren Gesichter. Der kleinste Anreiz genügt allerdings, um ein Lächeln zu bekommen… auf einer Haustür-Stufe spielt ein Trompeter herzzerreißend „My Way“. Ich filme und singe mit. Mein Android werde ich die folgenden Tage immer Gewehr bei Fuß haben. Ich fühle mich wie eine Reporterin… Manchmal muss Yadia mich am Ärmel weiterziehen oder Nilda ruft: Jackeliiin!

 

21.30 Uhr

Wir kommen bei Yadia zu Hause an. Das Treppenhaus war mal majestätisch. Die Wohnung ist nicht groß, aber ausreichend. Sie bauen fleißig darin, in einem Zimmer steht eine halbe Wand. Ich lerne ihren Mann Kardil kennen. Beide sind religiösen Glaubens und haben kleine Altare mit vielen verschiedenen Figuren aufgebaut. Wir sitzen auf der Erde, stehen auf dem winzigen Balkon mit Wäscheleine und schauen in die Wohnungen gegenüber, die nur einen Meter entfernt scheinen. Ein Mann liegt auf seinem Bett… er liegt immer da, ist traurig, niemand ist bei ihm.

Natürlich singen wir irgendwann, zu dritt, bei weit geöffneten Fenstern: „Strumming my pain with his fingers...“ Alle Türen stehen offen, auch die, der Nachbarn. Sie lachen und unterhalten sich laut im Hausflur. Ihre Kinder besuchen abwechselnd jede der Wohnungen. Vor uns steht plötzlich ein zweijähriges Zwillingspärchen, Jungs, unschlüssig… tanzen oder nich’ – Na gut!

23.30 Uhr

Verabschiedung am Malecon (Promenade). Ein lauer Wind, es ist leer, wir sitzen zu fünft auf den Bänken und plauschen noch ein wenig.

Raulitos porquito coche schafft es gerade so a la su casa. Am nächsten Tag muss der Wagen in die Werkstatt. Zuerst hat aber wieder einmal allein herausgefunden woran es liegt und ein kleines Video dazu gedreht. Herrlich! Naja, nicht für ihn.
















26 April, 2023

26.04.23 - Ab nach Madrid

26.04. * 7.00 Uhr

Ein wenig muss ich an Tom Hanks in „Terminal“ denken, jedoch - wir heben ab! Es geht nach Madrid. Erste Hürde des Tages genommen.

 

12.45 Uhr

Ich kann es kaum glauben, sitze im Anschlussflug nach Havanna, das ferne Land, das immer ferner rückte. 10 Stunden später, pünktliche Ankunft: 16.40 Uhr Ortszeit. Durch 3 Kontrollen, Koffer holen und in die Arme von Raulito, der seit 2 Tagen auf mein Eintreffen wartet. Wir trinken sofort frisch gezapftes Bier draußen am Flughafengelände und rauchen. Er bewundert, dass ich die Zigaretten im Flugzeug nicht vermisst habe. Für ihn ist fliegen ein Graus, ohne Rauch. Sein Freund Carlos bringt uns in einem typisch Cubanisch-blauen Oldsmobile 1952 zu Capote und Teresita nach Vedado. Das Auto fährt mit Diesel, sonst würde er, wie alle anderen Einheimischen, in den Schlangen vor den Tankstellen stehen, wie Raulito auch, der mich gern gefahren hätte – pero no hay gasolina (Benzin/SuperBenzin) hace una semana (Woche) en la havana!

Laut hören wir Lionel Richies „all night long“ und feiern schon jetzt, als wenn es  nichts zu beklagen gäbe. Schlagartig bin ich hellwach – Cuba die ganze Nacht, yeah!

 

18.30 Uhr

Capote wird im Juni 85 Jahre alt. Auf einen Krückstock gestützt sinkt er bei unserer Ankunft in seinem Haus schluchzend in meine Arme. Liebevolle Umarmung auch von Teresita, seiner Frau, die ich das erste Mal sehe. Die jüngste Tochter Kamilla kommt von der Arbeit und übersetzt ein wenig für Mama, die kein Englisch spricht und ich zu wenig Spanisch.

Dann in das hübsche Appartement um die Ecke und abends gehe ich mit Kamilla in eine Bar zwei Straßen weiter. Sie ist Model und zeigt mir unfassbar geschmackvolle Fotos von sich in hochkarätigen Magazinen.

 





25 April, 2023

25.04.23 - Ab nach Wien

25.04. * 15.30 Uhr

Wieder auf meinem Flughafen ich kann einchecken und fliege nach Wien um von dort meinen Anschlussflug nach Istanbul zu nehmen. Der Flieger hat bei Ab- und Ankunft eine halbe h Verspätung und ich muss rennen, um das Gate der Türkisch Airline rechtzeitig zu erreichen. „Der Flug ist ausgebucht. Wir haben keine Plätze mehr.“ Waaas?

19.30 Uhr, ich marschiere heulend zu verschiedenen Schaltern um wieder umgebucht zu werden, einen Voucher für das NH Hotel am Flughafen zu bekommen und Gottseidank, nach Stunden auch meinen Koffer!

Der neue Flug geht am nächsten Tag um 7.00 Uhr. Um 22.30 Uhr bin ich durch und sitze im Zimmer bei dem Glas Weißwein.

 

25.04. * 22.57 Uhr

Bin im NH Hotel am Flughafen in Wien angekommen, sitze in meinem Zimmer mit einem Glas

Weißwein und lasse Revue passieren…




24 April, 2023

24.04.23 - Anreise und Streik!

24.04. * 03.15 Uhr

Ich schaue nach Stunden des Kofferpackens, Wohnung aufräumen, Quartalsabrechnung noch schnell fertig machen, Besuche kurz vor der Reise empfangen, schnell letzte Telefonate und und… auf die Uhr… upps, nu aber hinne. Ich werde unruhig...

 

05.15 Uhr

Ich renne nach durchzechter Nacht zur S-Bahn und hoffe nichts vergessen zu haben.

Fast verschlafe ich bei Ankunft in Rostock Hbf, ein junger Mann mit Fahrrad ruft „Hier ist Endstation! Nicht, dass Sie wieder zurück fahren.“ Dankeschön, Gottseidank!

Bei Ankunft Hamburg Airport bin ich glücklicher Weise wach. Ach wie aufregend, es geht los!

 

8.30 Uhr

Sms der Lufthansa – wir haben ihren Flug von 24.04., 11.00 Uhr auf den 25.04., 17.30 Uhr umgebucht – Streik! Zu spät, um noch mit dem Zug nach Frankfurt zu fahren und dort meinen Anschlussflug kriegen zu können.

Bis 16.00 Uhr verbringe ich auf dem Hamburger Helmut Schmidt-Flughafen mit Telefonaten zum Lufthansa Service Büro (natürlich ist niemand an deren Schaltern), Anrufen bei Condor, bei denen hab ich schließlich gebucht, Mails verfassen, Essen bei Marche und finde mich damit ab, 1 ½ Tage meines Kuba-Aufenthaltes verloren zu haben. Foto mit dem übergroßen Helmut Schmidt Kopf, dann Hotel East Hamburg gebucht, bin fast allein in der kleinen Sauna, hübsches Zimmer, totmüde noch ein paar Nachrichten (Großfamilie logischer Weise besorgt) und Schlummerland.